Die betriebliche Suchtprävention gewinnt im Rahmen eines integrierten Gesundheitsmanagements immer mehr an Bedeutung. Ein internes Beratungsangebot ist der Kernbaustein betrieblicher Suchtprävention und Suchthilfe. Nebenamtliche Ansprechpersonen für Suchtfragen (AfS) sind an der Gestaltung und Umsetzung des betrieblichen Suchtpräventionsprogramms beteiligt. Sie übernehmen Aufgaben im Rahmen der Gesundheitsförderung und Suchtvorbeugung und beraten Beschäftigte und Vorgesetzte. Die Ausbildung folgt den »Qualitätsstandards in der betrieblichen Suchtprävention und Suchthilfe« der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (dhs) und besteht aus vier Teilen sowie einem 2,5-tägigen Supervisions- Workshop über einen Zeitraum von 1,5 Jahren. Die Seminare sind (bei entsprechenden Vorkenntnissen) auch einzeln buchbar.
Besonderheiten von Medikamentenabhängigkeit
Neuro-Enhancement und illegale Drogen
Konzepte betrieblicher Suchtprävention und ihre Einbettung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement
Therapiemöglichkeiten und -ansätze bei Suchterkrankungen
Überblick über den Umgang mit erneutem Suchtmittelkonsum nach einer therapeutischen Maßnahme (»Rückfall«)
Wiedereingliederung nach einer therapeutischen Maßnahme unter Berücksichtigung des BEM
Bearbeitung betrieblicher Praxisbeispiele
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Standort | Zeitraum | Seminar-Nr. | Verfügbarkeit |
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Lohr | 07.07.2025 - 11.07.2025 | LO12825 | Verfügbar |